Jaffna
Gestern hatten wir mehr Glück beim Zug fahren. Der Zug nach Jaffna um 9.15 Uhr war der einzige der gestern nach dem tagelangen Streik fuhr. Zwar mit fast einer Stunde Verspätung, aber egal, wir haben ja Ferien.
Durch grünes Land, weite Reisfelder ging es ganz in den Norden. Unser „Hotel“ erweist sich als kleines, einfaches und sauberes Gästehaus. Der Eigentümer ist sehr bemüht und hilft uns Fahrräder zu mieten. Damit sind wir dann am späteren Nachmittag in der Stadt unterwegs. Besuchen das Fort, das die Portugiesen im 17. Jhd. gebaut haben und kommen dann gerade richtig, um die Zeremonie im Tempel zu erleben. Auch das Reisebüro finden wir und buchen einen Ausflug für heute zu der Insel Delft. Nach einigem Suchen, sprich ein paar extra Kilometer mit dem Velo, finden wir dann auch das beste Restaurant der Stadt, das Mango. Hier essen wir wirklich ausgezeichnet indisch.
Heute dann früh aus den Federn, was mir trotz der harten Liege etwas schwer fällt, denn kurz vor acht werden wir abgeholt. Diese Fahrt durch diese Wasserwelt mit ihren Fischernetzen kilometerweit über Dämme fasziniert uns! Die Überfahrt auf der Fähre ist auch mit Guide noch ein Abenteuer... danach ist ein Tuktuk organisiert und es wird uns alles gezeigt was die Insel mit ihren 5000 Bewohner zu bieten hat. Tempel, freilebende Pferde von denen jedes einen Vogel hat (wortwörtlich) den wachsenden Stein, den Beach und das erste neu eröffnete Restaurant und Hotel wo wir sehr gut essen. Schon etwas müde geht es zurück mit der Fähre und in die Stadt.
Durch grünes Land, weite Reisfelder ging es ganz in den Norden. Unser „Hotel“ erweist sich als kleines, einfaches und sauberes Gästehaus. Der Eigentümer ist sehr bemüht und hilft uns Fahrräder zu mieten. Damit sind wir dann am späteren Nachmittag in der Stadt unterwegs. Besuchen das Fort, das die Portugiesen im 17. Jhd. gebaut haben und kommen dann gerade richtig, um die Zeremonie im Tempel zu erleben. Auch das Reisebüro finden wir und buchen einen Ausflug für heute zu der Insel Delft. Nach einigem Suchen, sprich ein paar extra Kilometer mit dem Velo, finden wir dann auch das beste Restaurant der Stadt, das Mango. Hier essen wir wirklich ausgezeichnet indisch.
Heute dann früh aus den Federn, was mir trotz der harten Liege etwas schwer fällt, denn kurz vor acht werden wir abgeholt. Diese Fahrt durch diese Wasserwelt mit ihren Fischernetzen kilometerweit über Dämme fasziniert uns! Die Überfahrt auf der Fähre ist auch mit Guide noch ein Abenteuer... danach ist ein Tuktuk organisiert und es wird uns alles gezeigt was die Insel mit ihren 5000 Bewohner zu bieten hat. Tempel, freilebende Pferde von denen jedes einen Vogel hat (wortwörtlich) den wachsenden Stein, den Beach und das erste neu eröffnete Restaurant und Hotel wo wir sehr gut essen. Schon etwas müde geht es zurück mit der Fähre und in die Stadt.
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