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Es werden Posts vom Dezember, 2017 angezeigt.

Kandy

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Per Zug geht es von Wadduwa am Meer nach Kandy in den Bergen. Das Zugfahren weckt Kindheitserinnerungen mit Kartonbillet, einspurig, offenen Fenstern und lautem Fahrgeräuschen. Die Weichen werden von Hand gestellt und der Zug wird mittels Glocke in der nächsten Station angemeldet. Oft warten wir bis der entgegen kommende Zug vorbeigefahren ist. In Kandy angekommen gehts mit dem Berg-Tuk-Tuk (gleich gross Räder aber mit starkem 4-Takt-Motor) den steilen Berg hinauf ins Gästehaus mit dem Namen Angel-Tower ( angeltowerkandy@yahoo.com ). Marlies hatte wieder einmal eine gute Nase beim buchen. Wir haben ein Traumaussicht über den westlichen teil der Stadt und die Berge, Sonnenuntergang inbegriffen. Ich denke das Hotel hat den Namen verdient. In den nächsten Tagen machten wir Ausflüge in die Umgebung und in die Stadt: Teefabrik Botanischer Garten Flughund Der grösste Schreihals Tag und Nacht Kandy Dance Show

Wadduwa / Kalutara

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Weiter gehts mit dem Tuk-Tuk zum Bahnhof Habarana und mit dem Zug in 2.Klasse über Colombo nach Wadduwa. Natürlich haben wir keinen Sitzplatz gefunden und machen die 9 stündige Reise abwechseln sitzend an der offenen Wagentür. Immer schön frische Luft ist ja auch nicht schlecht. Im Gegensatz zu der SBB ist hier jeder Wagen ein Speisewagen und die verschiedenen Köstlichkeiten werden dauern von fliegenden Händlern verkauft die bei den Haltestationen jeweils wechseln. Die Zugreise hat richtig Spass gemacht. In Wadduwa steigen wir nach längerem verhandeln, durchfragen und suchen per Tuk-Tuk in einem kleinen Gästehaus ( ranga_silva@yahoo.com ) ab. Die nächsten 2 Fotos zeigen den Ausblick von unserem Frühstückstisch. Es hat sich gelohnt. Da wohnen wir jetzt die nächsten 4 Tage. Am ersten Tag haben wir dann privat 2 Fahrräder für 4 Tage mieten können. Etwas komplizierter Strassendeal aber wir wurden uns letztendlich einig. Für den nächsten Tag haben wir uns eine Wand

Dambulla

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Schon geht es wieder im Renn-Tuk-Tuk 66 km nach Dambulla. Ich glaube der Fahrer hat auf dem Sri-Lanka-Ring schon manches Rennen gewonnen, keine Chance für einen europäischen Sportwagen. In Dambulla angekommen freuten wir uns auf ein schönes Hotel über die Weihnachtstage ........ aber naja ..... Ich denke zu viele Zimmer und Gäste für das sehr junge Personal. Der Ausflug per Fahrrad zum Höhlentempel war dafür ein richtiges Highlight, ein wunderschöner Ort mit viel Energie. Am 2. Tag machen wir nochmals einen Ausflug in ein Naturreservat. Wir wurden wieder von der Tierwelt in Bann genommen. Herden von Elefanten, Schwärme von Vögeln und natürlich dem Seeadler. Sri Lankischer Schalterbeamter Natürlich muss man hier auch den Felsen von Sigiriya besteigen. Dies geht aber nur in der Touristenameisenstrasse. Für mich als nicht schwindelfrei nicht ganz ohne. Auf dem Felsen sind die Ruinen einer alten Königsstadt zu bewundern, inkl. dem königlichen Sw

Polonnaruwa

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Von Trinco fahren wir mit dem Tuk-Tuk 120km nach Polonnaruwa. Die Fahrt dauert 3 Stunden und ist einiges schneller als mit der Bahn oder dem Bus. Viel unbequemer ist es auch nicht. Polonnaruwa ist eine weitere alte Königstadt. Sie wurde von den Königen ab dem Jahr 1000 bezogen, da sie sicherer war als Anuradhapurna. Von hier aus können wir einiges unternehmen. Am 2. Tag fahren wir zuerst mit den Fahrrädern auf dem Damm einige Kilometer dem See entlang und am Nachmittag mit einen Jeep in den nahe liegenden Kaudulla-Nationalprak. Viele Vögel waren da zu beobachten, man konnte sehr nahe an eine Herde mit ca. 50 Elefanten fahren. Es war ein wunderbares Erlebnis. Der 3. Tag ist so richtig verregnet. Es giesst den ganzen Tag wie aus Kübeln. Auch meine gefiederten Freunde im Reisfeld stehen/sitzen etwas angepisst da. Hotelbesucher am Morgen ..... ..... und sonstiges was eine so über den Weg läuft. Am 3. Tag ge